Das TRANSOR-System aus Sicht des Anwenders. Erfahrungen der Prototyp-Werke.
Erschienen im Fachverlag Möller in „Schleifen und Polieren“
Ausgabe 05/2006
Erschienen im Fachverlag Möller in „Schleifen und Polieren“
Ausgabe 05/2006
Erschienen in „fertigung“
Ausgabe 09/2006
Wir bieten Ihnen hier kurzfristig verfügbare Filteranlagen und Zubehör, entweder neuwertige Vorführanlagen (z.B. von Messeauftritten) oder gebrauchte, wieder aufbereitete Maschinen.
Als Peripheriegeräte für Filteranlagen werden oft Vorabscheider (z.B. Magnetabscheider mit integrierter Hebepumpe) oder Rückfördersysteme (Hebepumpe zur Filteranlage) benötigt.
Wir können Ihnen hier zahlreiche standardisierte, kurzfristig verfügbare Lösungen anbieten, aber auch ganz auf Ihre Wünsche & Platzverhältnisse eingehen.
KSS-Feinstfiltration für die Präzisionsbearbeitung in den verschiedensten Bearbeitungsverfahren ist heute Standard.
Mit den modernen Filterverfahren von TRANSOR wird das Bearbeitungsöl über Jahre im Neuzustand erhalten – es muss nicht ersetzt werden. Lediglich prozessbedingte Ausschleppverluste werden nachgefüllt.
Systeme mit Filterhilfsmitteln (Anschwemmanlagen, Kartuschen, Papierband etc.) erreichen das zum Teil nicht und lassen die Verwertung der anfallenden Reststoffe nicht oder nur eingeschränkt zu. Das TRANSOR System arbeitet immer zuverlässig ohne Filterhilfsmittel.
Diese Anlagen wurden speziell für Anwendungsfälle, bei denen große Anteile Hochgeschwindigkeitsstahl (HSS) geschliffen werden, entwickelt.
Die feinen HSS-Partikel neigen zum Zusammenklumpen und sind schwierig abzureinigen. Diesem Phänomen wirken wir mit einer intensiveren Rückspülung entgegen.
Sowohl beim konventionellen System als auch beim TCF-System ist die Konstruktion von Filtermodulen möglich.
Die Filtergehäuse werden hier als Baugruppen auf vorhandene Behälter gesetzt oder als Feinstfilterstufe in bestehende Systeme integriert. Bauseitig vorhandene Steuerungskomponenten, Schlammbehandlung und Pumpen können genutzt werden.
Der überwiegende Teil der TRANSOR-Filteranlagen ist mit Filterstäben bestückt, die in einem Filterturm montiert sind.
Diese bewährte und robuste Technik ist selbstverständlich weiterhin verfügbar. Gerade in Anwendungsfällen, in denen Hochgeschwindigkeitsstahl (HSS) in nennenswerten Anteilen bearbeitet wird, kann der Einsatz dieser Anlagen den TCF-Systemen vorzuziehen sein.
Zur Versorgung kompletter Maschinenparks und Werkhallen bieten wir individuell geplanete Zentralfilteranlagen mit Leistungen von 1000 bis weit über 10000 l/min an. Die Ausführung ist als Turnkey-Job möglich.